Accessoires Ordnung im Bad entsteht nicht zuletzt durch optische Ruhe. Weg also mit den bunten, kurzlebigen Kunststoffverpackungen und her mit schönem Design für die nützlichen Dinge des Lebens. Im breiten Angebot der Accessoires der Linie „Plan“ findet man diese durchdachte Feuchtpapierbox. Sie beherbergt ihren Inhalt nicht nur vornehm, sondern hält ihn mittels Dichtungsring auch wirklich feucht. Wandmontiert hängt sie zudem immer genau da, wo sie benötigt wird. www.keuco.de Eine geniale Kombination aus Sicherheit und Komfort ist das, was die zur Duschabtrennung „OpenSpace“ gehörenden Accessoires bieten. Zum kompakten Chrom-Haltegriff gesellt sich ein kleiner anthrazitfarbener Duschkorb für Pflegeprodukte oder Seife. Praktischerweise ist er mit einem Magneten fixiert und lässt sich daher zur Reinigung ganz einfach abnehmen. Sein weiches Material Polyurethan macht ihn zudem zum perfekten Duschtür-Stopper. www.duravit.de Die Accessoires der Kollektion „Edition 11 Selection“ sind aus feinem Biskuit-Porzellan gefertigt. Das unglasierte Porzellan kommt aus Meißen und wird in einem aufwändigen Verfahren mit viel Handarbeit hergestellt. Zum charmanten Quartett gehören Schaumseifen- und Kosmetiktuchspender, eine Schale zum Ablegen von Schmuck oder Uhren sowie ein hohes Universalgefäß. In ihm lassen sich alle Utensilien verstecken, die man nicht herumliegen haben möchte. www.keuco.de Verschiedene Lichtquellen gliedern den Raum und geben Tiefe. Wer diesem Profi-Tipp bei der Einrichtung seines Bades folgen will, liegt mit der Linie „Royal Midas“ goldrichtig. Sie kombiniert Grund- und Akzentbeleuchtung (runde Deckenspots zur Aufputz- und Unterputzmontage) mit LED-Technologie zum Betrachten an Spiegelschrank, Licht- und Kosmetikspiegel. Die Flächenleuchte im Bild bringt mit aktivierendem Licht am Morgen den Organismus in Schwung, eine abendliche Lichtszene mit gedämpftem, warmweißem Licht setzt Signale zur Entspannung. www.keuco.de Zu den interessantesten Entdeckungen im Badjahr 2019 gehört in jedem Fall intelligente Technik, die das Leben leichter macht – wie der auf viele Serien abgestimmte Spender, der dank eines integrierten Sensors Seife ganz ohne Drücken oder Drehen liefert. Für diesen berührungslosen und nicht zuletzt barrierefreien Komfort ist ein aufwändiges Hightech-Elektronikbauteil im Miniformat mit Lithium-Ionen-Akku verantwortlich, das unterhalb des Stülpbechers aus satiniertem Kristallglas sitzt. Der Clou: Das Modell kann per USB-Zugang ganz einfach wieder aufgeladen werden. Dazu bedarf es wie beim Mobiltelefon nur eines handelsüblichen Ladekabels und einer Steckdose. Eine Akkuladung reicht für ca. 1.000 Hübe; die durchschnittliche Anwendung in einem vierköpfigen Haushalt zugrunde gelegt, ergibt sich eine Nutzungsdauer von vier bis sechs Wochen. Schön smart. www.emco-bath.com Darauf muss man erst einmal kommen: einen Handtuchhalter senkrecht an die Wand montieren und ihn mit eingerollten Gästehandtüchern ausstatten. Bis zu sechs Stück fasst das markante Accessoire aus dem Einrichtungskonzept „Edition 11“, das zuvorderst auf formschönen Armaturen, Waschbecken und Badmöbeln beruht. Wer kein passendes Frottee hat, bestellt es im 3er-Set gleich mit – wahlweise in Weiß oder Natur. www.keuco.de Mehr lesen
Armaturen Aluminiumoberflächen für Badarmaturen, wie hier bei „PLAN Blue“, rücken zunehmend in den Fokus. Zu Recht, denn das edle, matte Material ist nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern weiß auch auf der praktischen Seite zu überzeugen – etwa durch seine besondere Unempfindlichkeit gegen Fingerabdrücke und Tropfen. Das zeitlose Modell kann aber noch mehr bzw. in diesem Fall weniger: Der volle, weiche Wasserstrahl verbraucht nur sparsame 6 Liter in der Minute. www.keuco.de Dass Premium-Design nicht unerschwinglich sein muss, beweist eindrucksvoll die neue Armaturenserie „Lissé“. Aus einem streng zylindrischen Grundkörper ragt ein filigraner Auslauf. Der formal eher zurückhaltende Bedienhebel strebt in die Höhe und überzeugt laut Hersteller auch durch angenehme Leichtgängigkeit. Das Modell ist in den Farben Chrom und Platin erhältlich und bietet für Waschtische zusätzlich eine wassersparende Variante. www.dornbracht.de Organische Grundform, aber geometrisches Bedienelement definieren eine Armatur von besonderer Optik. Fließend und kantenlos die eine, streng linear das andere. Passt nicht? Doch! Gerade der Kontrast ist spannend. Dafür erhielt „Edition 400“ dann auch folgerichtig das „Design Plus“-Gütesiegel. Weitere Besonderheiten: ein im Auslauf integrierter, verstellbarer Strahlregler und fünf verschiedene Auslaufhöhen zur Auswahl. www.keuco.de Ewig jung sein, wer will das nicht. Das gilt auch für die Dinge des täglichen Gebrauchs. Die Armatur „Cerafine D“ eröffnet den Wasserspaß daher in zeitlos elegantem Outfit. Die Grundposition des sehr schlanken Mischhebels befindet sich dabei in Kaltwassereinstellung. Warmwasser muss also zugemischt werden. Doch damit nicht genug der eigenen Aktivität: Den Wasserfluss reguliert nämlich eine sogenannte Click-Kartusche im Armatureninneren. Und die liefert zunächst nur die zum Händewaschen benötigte Menge. Erst wenn man den Griff über einen Klick-Punkt hinausbewegt, sprudelt das volle Programm. Unterm Strich spart die Technologie 50 Prozent Energie. Dafür lohnt sich der persönliche Einsatz. www.idealstandard.de Freistehende Badewannen oder Waschtische ermöglichen variantenreiche Badplanungen fernab des „Immer-an-der-Wand-lang“-Prinzips. Allerdings erfordern sie auch flexibel platzierbare, zumeist bodenstehende Armaturen. Mit „Metropol“ bewirbt sich eine markante Linie um den vordersten Platz. Charakteristisch ist ihr kubischer Grundkörper mit einem rechtwinklig abgehenden, schlanken Auslauf. Die Waschtischvariante kommt dabei auf eine stolze Höhe von 120 cm. Wahlweise lässt sich die ausdrucksstarke Armatur durch Bügelgriff, Hebelgriff oder aber „Select“-Technologie bedienen: Der Wasserfluss wird dann einfach per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet. www.hansgrohe.de Die organische, sanft fließende Formgebung ist prägnantes Merkmal von „Eurostyle“. Allerdings vermag die weich geschwungene Armatur ebenso mit inneren Werten zu überzeugen. So erlaubt der seitlich aufragende Bedienhebel mit seiner ovalen Öffnung dank „SilkMove“-Technologie leichtgängige Bedienung. Auslaufhöhen von S bis XL garantieren vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Waschtischsituationen. Für eine eher unkonventionelle Optik lässt sich die ergonomische Armatur auch in strahlendem MoonWhite erwerben. www.grohe.de Mehr lesen
Badewannen Neu. Rechteck und Oval verbinden sich in der „Oberon“ zu einer charakteristischen Grundform mit extrem schmalen 10 mm-Rändern. Die „Rückwandbadewanne“ mit dem bequemen Maß von 180 x 80 cm kann sowohl an großen Wandflächen als auch – wie im Bild – an Trennwänden platziert werden. Die trotz ihrer Größe filigran wirkende Wanne wartet auf Wunsch mit einer Reihe technischer Finessen auf. Die Whirlpool-Systeme „AirPool“ bzw. „HydroPool“ sorgen mit ihren Luft- bzw. Wasserdüsen für sprudelndes Badevergnügen. Musikfans werden sich in „ViSound“ verlieben. Das innovative Klangsystem macht die Wanne selbst zum Lautsprecher. www.villeroy-boch.de Wer sagt, dass nur eine freistehende Badewanne die „One and Only“ sei, liegt zweifelsfrei falsch. Und das sprichwörtlich. Der Beweis: Das Einbaumodell „BetteEve Oval“ zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern sorgt mit seinem weiten ellipsenförmigen Innenkörper mit symmetrischen Rückenschrägen für ganz besondere Wellness beim Baden. Harmonisch korrespondiert dazu die äußere ovale Wannenform bei einer extrem filigranen Randhöhe von nur 2 cm. Zusätzlichen Komfort schenkt der angenehm breite Wannenrand. In unzähligen Matt- und Glanzfarben verfügbar. www.bette.de Ob der Name „Paiova 5“ sich wohl aus den Worten Pair und Nova ableitet? Passen würde es zumindest bei dieser Wanne, die sich für das Baden zu zweit gut eignet. 5 steht jedenfalls sicher für die extravagante, fünfeckige Außenform, die deutlich aus dem gewohnten Rahmen fällt. Unterschiedliche Rückenschrägen erlauben das Baden im Sitzen oder bequemen Liegen – ganz nach Gusto. Noch relaxter wird es mit dem optionalen Whirlsystem „Combi-L“ und seinen schwenkbaren Massagestrahlen. www.duravit.de Badewannen, deren Grundfläche auf einem rechtwinkeligen Trapez beruht, nutzen vorhandenen Raum bestmöglich aus. Diese Erkenntnis hat das Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner in einer dreiteiligen Kollektion umgesetzt. Die abgebildete „BetteSpace L“ ist 170 cm lang und bietet zwei Personen genug Platz für ein gemeinsames Bad. Nicht zuletzt, weil die Liegeseite 130 cm breit ist, lassen sich die Wannenwonnen dabei bequem nebeneinander genießen. Das Fußende kommt auf 75 cm. Damit spart das Modell immerhin gut einen halben Quadratmeter Fläche zugunsten mehr Bewegungsfreiheit im Bad selbst ein. Als Alternativen zum Zweisitzer warten die Bade-Dusch-Kombination „BetteSpace M“ sowie eine „Noch mehr“-Raumsparwanne unter dem Label „BetteSpace S“ auf Ihre Wahl. www.bette.de Die frei im Raum stehende Wanne ist ein echter Klassiker. Was in früheren Zeiten oft noch mit Löwenfüßen daher kam, kann man allerdings in Sachen Komfort mit den modernen Verwandten nicht mehr vergleichen. Auch heute überzeugt sie als Design-Blickfang, leistet jedoch noch mehr: Die elegante „Meisterstück Classic Duo Oval“ aus Stahl-Email mit ihrer fugenlosen Verkleidung und dem ästhetisch schmalen Rand steht für entspanntes Badevergnügen – alleine oder zu zweit. Dafür sorgen der mittig platzierte Auslauf und zwei bequeme Rückenschrägen. Das angenehme Material verspricht außerdem besondere Langlebigkeit und einfache Pflege. www.kaldewei.de Eine verfeinerte Ästhetik sorgt bei der klassischen Einbau-Badewanne „BetteStarlet“ für ein aktuelles Facelift. Dafür wurde zum einen die Aufbauhöhe des Wannenrandes auf flache 8 mm verschlankt. Zum anderen reduzierten die Designer die Eckradien auf nun nur noch 5 mm. Beide Werte zusammen ermöglichen einen flächenbündigen Einbau des jetzt „BetteStarlet Spirit“ genannten Modells in Fliesenraster oder Konsole. Dank ihrer großzügigen Liegefläche von bis zu 1800 x 800 mm und dem mittig platzierten Ablauf macht zudem das Baden zu zweit Spaß. Ebenfalls erwähnenswert: das Material. Glasierter Titan-Stahl ist reinigungsfreundlich und kratzbeständig. Außerdem speichert er Wärme und verspricht damit höchsten Komfort. www.bette.de Mehr lesen
Badmöbel Mit den plumpen Namensvettern der 70er-Jahre haben moderne Spiegelschränke so gar nichts mehr gemein. Vielmehr sind ihre schlanken Nachfahren heute zugleich optische Highlights und wahre Technikwunder. Fast schon selbstverständlich: stromsparende LED-Beleuchtung. Beim „Evo“-Lichtspiegel ist sie in zwei horizontalen Streifen am oberen und unteren Rand hinter Glas angebracht. Das innovative Lichtsystem verfügt über Berührungssensoren zum Ein- und Ausschalten, zur stufenlosen Regelung von Helligkeit und Lichttemperatur sowie zur individuellen Anpassung der Lichtsituation an aktuelle Bedürfnisse (Cosmetic, Energizing, Relaxing). Antibeschlagfunktion und flexible Innenausstattung vervollständigen die Liste der Ausstattungsmerkmale. www.emco-bad.de Wer Freude an kreativen Kombinationen hat, kommt bei „L-Cube“ voll auf seine Kosten. Die Einheitlichkeit in der Vielfalt garantiert die stringente Einteilung der Möbelfronten in rechteckige und quadratische Grundformen. Für Abwechslung dagegen ist mit 30 verschiedenen Oberflächen des breit aufgestellten Schrankangebotes gesorgt. Besonderer Clou: Die horizontal oder vertikal ausgerichteten offenen Regalmodule, die geschlossenen Möbelformationen spielerisch die Strenge nehmen. Maximale Eleganz durch minimale Gestaltungsmittel. www.duravit.de Leichte Bauweise, flexible Raumkonzepte, reduzierte Ästhetik – die Grundlagen des asiatischen Einrichtungsstiles finden sich bei „Coco“ nahezu in Reinkultur. Im Ergebnis stattet das Badmöbelprogramm selbst kleine Bäder mit unaufgeregter Optik und durchdachten Funktionalitäten aus. Ergänzend zur Waschtisch-Kombination sind Hochschrank, Spiegelschrank, Ablagebank sowie eine Handtuchleiter im Programm. Allen Elementen gemein ist das filigrane Stahlgestell sowie formale Kontraste von Kreis und Rechteck. Der runde Spiegel liegt voll im Trend und lässt fast schon sinnbildlich über dem Waschtisch die Sonne aufgehen. www.burgbad.de Spiegelschränke sind gerade in kleineren Bädern unentbehrliche Helfer für ein aufgeräumtes Ambiente. Spiegel, Leuchte und Stauraum vereinen sie in einem einzigen Möbel und sparen dadurch viel Platz. Das Modell „Option Plus“ bietet mit gerade mal 15 cm Tiefe bei Breiten von 60 bis 120 cm all das und mehr. Neben der LED-Lichtleiste am oberen Spiegelrand für sehr gutes Schmink- und Rasierlicht sorgt ein LED-Ausschnitt unten zusätzlich für indirekte wohnliche Waschtischbeleuchtung. Gesteuert werden beide Lichtquellen über einen „Light-Touch-Sensor“. www.geberit.de Wie aus einem Guss: Die Keramikserie „Viu“ und das entsprechende Möbelprogramm „XViu“ zeigen, wie postindustrielle Eleganz aus der Verbindung weicher, organischer Beckeninnenformen mit präziser Außengeometrie entsteht. Die Waschplatzvariante aus Waschtisch c-bonded und wandhängendem Unterschrank hat dazu markante V-förmige Seitenprofile aus Aluminium. Wahlweise in hellem Champagnerton oder aber mattem Schwarz verleihen sie dem Möbel eine ausgeprägte Kontur. Im Rahmen unterschiedlicher Materialien lassen sich auf diese Weise vielfältige Ton-in-Ton- oder aber kontrastierende Optionen kombinieren. Dabei addieren sich hochwertige Echtholz-, Lack- und Dekoroberflächen zu einer breiten Auswahl für Stilwelten von „Silver“ bis „Dark“. Das Gestaltungsmittel „Seitenprofil“ findet seine Anwendung auch am Spiegelschrank. Eine Sprache eben. www.duravit.de Eine „Hommage“ an die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts ist die gleichnamige Badmöbelkollektion mit ihren wertigen Echtholzfurnier-Fronten und Marmorabdeckungen. Vor allem in Kombination mit den passenden gestuften Keramikbecken entstehen stilgetreue Waschplätze, allerdings mit modernem Komfort. Der Charme der Jahrhundertwende prägt auch die passenden Spiegel mit geschliffener Kante. Für Bäder im Landhausstil einfach perfekt: die weiße Möbelausführung mit dunklem Marmor on top. www.villeroy-boch.de Mehr lesen
Duschen Wasser zu inszenieren und das Duschen zu einem einzigartigen Wellness-Erlebnis zu steigern, genau das ist Sinn und Zweck des Duschhimmels und seiner ausgeklügelten Technik. Ob vitalisierender Wasserstrahl, kräftiger Brauseregen oder sanfter „PowderRain“ aus feinsten Silikondüsen: Der 1200 mm lange „ShowerHeaven“ von Phoenix Design beherrscht die komplette Klaviatur der Wasserregie. Präzise Mechanik und individuelle Justierung der Düsen auf die Bedürfnisse des Nutzers ergeben Duschmomente der Extra-Klasse. www.axor-design.com Mikrotropfen sind das Geheimnis der „PowderRain“-Technologie, die gleich in mehrfacher Hinsicht das Duscherlebnis revolutioniert: Sechs feine Auslässe pro Düse statt einer einzigen Öffnung brechen den Wasserstrahl in tausend feine Tröpfchen. Durch ihr geringeres Gewicht treffen sie besonders weich auf der Haut auf und hüllen den Körper in einen sanften Wasser-Kokon. Die angenehmen Folgen: weniger Spritzeffekt, ein um rund 30 % gesenkter Verbrauch sowie eine starke Reduzierung des Duschgeräusches. Besonders angenehm, wenn das Bad direkt am Schlafzimmer liegt. www.hansgrohe.de „Private Spa“ Dusche zu nennen ist schon fast eine Sünde. Hier geht es nicht einfach nur um Körperpflege. Vielmehr wähnt man sich, dank des sogenannten Regenpaneels, eher im Erlebnisbad oder gar im Amazonasdschungel. Verschiedene Düsenfelder für Kopfbrause, Körperbrause und sogar ein Regenvorhang sorgen für einzigartige Wasserwirkung. Obendrein kann über eine Kaltwasser-Düse feiner Nebel produziert werden. Sogar an eine Licht- und Duftfunktion wurde gedacht. Mit allen Sinnen genießen? Dieses Versprechen wird eindrucksvoll gehalten! www.dornbracht.de Auch für viele kleine Bäder gibt es die passende barrierefreie Dusche. Stimmt! Denn mit der „Cayonoplan Multispace“ lassen sich selbst Minis von nur 4 qm gemäß DIN 18040-2-Anforderungen ausstatten. Generell müssen bei der Umsetzung vor jedem Sanitärobjekt Bewegungsflächen von mindestens 120 x 120 cm eingehalten werden, die sich allerdings überschneiden dürfen. Will man einen Teil des Duschbereiches den Bewegungsflächen zurechnen, dann hat er bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Dazu gehören ein niveaugleicher Einbau, eine rutschhemmende Oberfläche sowie ein maximales Gefälle von 2 Prozent. Die von DIN CERTCO geprüfte und zertifizierte Duschfläche erfüllt diese Auflagen und kann mit rund 60 Prozent ihrer Fläche – das sind bis zu 73 cm – in die Bewegungsfläche einbezogen werden. Richtig gut ausgetüftelt. Der Wunsch nach Aufwertung oder Neugestaltung des Bades scheitert nicht selten an der Angst vor den Kosten und der Beeinträchtigung durch Lärm und Schmutz in der Bauphase. Für diese Problematik bietet „WS60“ eine ebenso schöne wie praktische Lösung. Das fugenlose Wandsystem erspart aufwändige Fliesenarbeiten und wertet den Duschplatz quasi im Zeitraffer auf. Die Mehrschichtverbundplatten mit trendigen Dekoren wie Cloudy Cement oder helles Travertin garantieren mittels Nut- und Federsystem hohe Maßhaltigkeit und Wasserdichtigkeit. Umbau kann so einfach sein. www.koralle.ch Flach, flacher, Duschfliese: „BetteAir“ integriert sich so perfekt in den Boden, dass sie kaum noch auffällt. Auch die bodenebene Montage stieß bei der Markteinführung auf große Beachtung, denn die Innovation kann wie eine herkömmliche Fliese direkt auf den Estrich geklebt werden. Angesichts zahlreicher Abmessungen von 90 x 90 bis hin zu 140 x 100 cm eignet sich die Duschfliese für den Einsatz in vielen Raumzuschnitten. Neben Weiß, Pergamon, Manhattan, Bahamabeige, Edelweiß, Jasmin, Ebony und Carneol ist sie auch in 22 exklusiven Mattfarben von tiefem Schwarz über Grau- und Beige-Töne bis hin zu Weiß erhältlich. Ebenfalls im umfangreichen Repertoire: eine Antirutsch-Beschichtung. www.bette.de Mehr lesen
Für Gäste Von der Küche aus eroberte modulares Design einst nach und nach alle Räume der Wohnung. Was mit dem Küchenblock, einem der ersten Modularmöbel, begann, findet sich nun im (Gäste-)Bad wieder. Ausgehend von einem Basismodul mit den Maßen 40 x 40 cm ist „M 40“ individuell erweiterbar. Passend zu den Colour Cubes, die es in 10 verschiedenfarbigen Glasfronten gibt, kombiniert man Waschbecken aus weißem Mineralguss, die mit dem Möbelelement zu verschmelzen scheinen. Flexibilität pur für kleine Räume. www.hewi.com Funktion und Stil des Badezimmers bestimmen die Auswahl der Sanitärlinie. Häufig ist es aber auch ganz einfach das vorhandene Platzangebot. Da kommt „Piccolo Novo“ als Neuauflage des Klassikers Piccolo ins Planungsspiel. Geradlinige Konsole und formschöne Aufsatzschale ergeben ein harmonisches Bild. So lässt sich selbst im Mini für den Besuch maximal Platz sparen. Die überarbeitete Lösung ist breiter, bietet mehr Ablagefläche und einen eleganten Designsiphon. Neben Weiß gibt es die Konsole auch in mattem, graublauem Nordic Oyster (im Bild) sowie steinfarbigem Gravel. Egal, was Einzug findet: Die Schale aus 3 mm glasiertem Stahl bleibt immer weiß. www.alape.com Viel Charakter auf wenig Platz: Die Waschtische der Kollektion „Val“ von Konstantin Grcic eignen sich besonders für kompakte und anspruchsvolle (Gästebad-)Grundrisse. Die Modelle aus dünnwandiger Saphirkeramik sparen Platz ein, da sie bei gleichen Dimensionen ein größeres Becken bieten können. Meist mit von der Partie: eine semi-trockene Ablagefläche, auf denen der Besuch Seifen, Rasierpinsel oder Kosmetika griffbereit platzieren kann. Formal besonders reizvoll zeigt sich das abgebildete 550 mm breite Handwaschbecken mit rundem Becken und schräg verlaufender Vorderkante. Die Gestaltung ist aber kein Selbstzweck, sondern dient dazu, trotz einer seitlichen Ablage die Bewegungsfreiheit auf engstem Raum zu erhalten. Die Lösung kann ebenfalls helfen, wenn 2 bis 3 cm Schwenkraum für die Tür fehlen. Auf der anderen Seite passt sich der Handtuchhalter der Beckenform an. All dieses bewahrheitet: Platz für gutes Design ist in der kleinsten Hütte. www.laufen.com Das flache und filigrane, 465 mm breite „X-Line“-Waschbecken aus Keramik steht in zwei Varianten zur Verfügung: ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf – wie abgebildet – für Wandauslaufarmaturen. Oder aber mit Hahnlochbohrung für Einhebelmischer. Der Unterschrank bietet zwei Fächer mit im Verhältnis zu seinen reduzierten Maßen reichlich Stauraum. Dazu trägt auch ein Raumsparsiphon bei, der zugunsten einer aufgeräumten Optik verdeckt hinter der Rückwand liegt. Kompakt, klar, kultiviert. Guten Freunden gibt man eben nicht nur ein Küsschen. www.keuco.de „Brioso“ bedeutet wörtlich munter oder lebhaft. Damit ist das leichte und moderne Badmöbeldesign von Christian Werner durchaus sehr treffend beschrieben. Präzise Wandungen sowie schmale Füße und zarte Griffe, die auf Wunsch sogar in der Farbe des jeweiligen Möbelkörpers geliefert werden, tragen zum homogenen Gesamtbild bei. Auch oder gerade für das naturgemäß eher kleinere Gästebad bringt die Linie die erforderliche Leichtigkeit mit. 15 verschiedene Oberflächen sowie vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Serien lassen geschmacklich keine Wünsche offen. www.duravit.de Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de Mehr lesen
Toiletten Ein WC-Sitz mit allen Vorzügen eines Dusch-WCs und optisch im wahrsten Wortsinn „slim“, also nicht klobig? Gibt es! „SensoWash Slim“ ist äußerlich eine nahezu „normale“ und formal ansprechende Toilette; die komplette Technik befindet sich im Deckel, der sich zur Reinigung mit nur einem Handgriff abnehmen lässt. Der betont flache High-Tech-Sitz bietet nahezu alle Funktionen eines Dusch-WCs und lässt sich komfortabel über eine handliche Fernbedienung mit selbsterklärender Symbolik steuern. www.duravit.de Echt jetzt? Echt jetzt! Beton, Naturstein und Holz lauten die Baustoffe, die jetzt auch als Plattenmaterial bei der WC-Spülung „TECEloop“ zum Einsatz kommen. Dabei setzen die Oberflächen ganz unterschiedliche Akzente: mal pur und minimalistisch, mal edel und kühl oder mal warm und organisch wie die im Bild gezeigte Version in Eiche. Basis für die WC-Werke sind innovative Herstellungs- und Oberflächenverfahren, welche die Verwendung solcher Materialien in der industriellen Fertigung erlauben. Gut so. www.tece.de Die kubische Grundform mit gerundeten Ecken, Merkmal der gesamten „Strada II“-Keramikserie, zeigt sich unverkennbar auch beim ungewöhnlich anmutenden WC mit geschwungenem Deckel. Ebenfalls typisch: die schmalen Wandungen, die dem wandhängenden Modell eine gewisse Leichtigkeit geben. Im Innenleben verbirgt sich aktuelle „AquaBlade“-Technologie. Sie kommt ohne Rand aus und gestaltet den Spülvorgang hygienischer, effizienter und nicht zuletzt leiser. www.idealstandard.de Statusänderung: Das Dusch-WC „AquaClean Sela“ hat nun ebenfalls keinen Spülrand mehr, dafür aber eine neue Technologie, die das Becken leise und gründlich reinigt. Zudem lassen sich Sitz und Deckel zum Putzen mit nur einem Handgriff abnehmen. Die Technik u. a. für die Strom- und Wasseranschlüsse liegt verdeckt in der Keramik. Das familienfreundliche Modell wird standardmäßig mit einer Fernbedienung gesteuert, die bis zu vier Programme speichern kann. Für weitere „Serviceleistungen“ sieht das Angebot optional eine App vor. Puristisches Design mit praktischer Ausstattung. www.geberit.de Hygienisch und auch im privaten Bad sinnvoll: Das mit Vorwandtechnik kombinierte Spülsystem „ViConnect A200“ hat es im wahrsten Wortsinn in sich. Es kann nämlich nicht nur berührungslos durch eine einfache Handbewegung in der Nähe seines Sensors ausgelöst werden. Es spült auch dann selbstständig, wenn der Nutzer es vergisst oder die Spülung nicht in Gang setzen kann. Und wird die Toilette selten genutzt, sorgt eben der integrierte Timer für einen automatischen Wasserdurchlauf. Eine Bakterienbildung bei längerer Abwesenheit wird so effektiv und unkompliziert verhindert. Bei Stromausfall hingegen lässt sich eine Taste immer noch rein mechanisch nutzen bzw. manuell betätigen. Fazit: An alles gedacht. www.villeroy-boch.de Fingerabdrücke auf der Betätigungsplatte der WC-Spülung gehören mit „Visign for More 105 sensitive“ der Vergangenheit an. Nur zwei horizontale Nuten unterbrechen das moderne flache Design, das zudem durch hochwertige Materialien wie Aluminium oder Glas zu überzeugen weiß. Zum Auslösen der Voll- oder Teilspülmenge muss nur noch die Hand an der entsprechend langen oder kurzen Nut vorbeigeführt werden. Die hygienischen Vorteile dieser berührungslos arbeitenden, elektronischen Steuerung der WC-Spülung liegen sprichwörtlich auf der Hand. www.viega.de Mehr lesen
Waschbecken Form-Profi: Kubische Architektur im Bauhaus-Stil feierte 2019 100. Geburtstag – und hat rein gar nichts von ihrem Reiz verloren. Im Gegenteil. Kubisches Design mit abgerundeten Ecken ist ein Dauerthema und das auch bei zeitgenössischen Badentwürfen. Dem trägt „Strada II“ Rechnung. Besonders charakteristisch sind die schmalen Wandungen, die die gesamte Keramik umspielen – ein funktionales sowie ein optisches Detail. Die Serie, die von dem bekannten Londoner Produktdesigner Robin Levien entworfen wurde, eröffnet viele Kombinationsmöglichkeiten und umfasst dafür insgesamt acht Waschtische, fünf Möbelwaschtische, acht eckige Schalen, sechs runde Schalen sowie zwei Einbauwaschtische. WCs und Bidets komplettieren die Kollektion. www.idealstandard.de Feinfühlige Neuinterpretation: Ludovica + Roberto Palomba haben sich eines Badklassikers von Meisterdesigner Paolo Tilche angenommen und mit der Waschtischkollektion „Conca“ einen traditionsreichen Entwurf aus dem Jahr 1972 in ein modernes Konzept überführt. Die ursprünglich eher voluminöse Form mit weichen Rundungen ist nicht zuletzt aufgrund fortschrittlicher Fertigungstechnologien nun etwas kantiger, reiner und präziser gezeichnet – die Geometrien und sinnlichen Details des ursprünglichen Designs und der insgesamt raffinierte Charakter der erfolgreichen Linie blieben jedoch erhalten. Gut so. Wir freuen uns auf mehr Beispiele dieser gelungenen Transformation im nächsten Jahr. www.idealstandard.de Ideale Bühne: Unterbauwaschtische gehören immer dann zur ersten Wahl, wenn elegante Waschplätze mit viel Abstellfläche gesucht sind. Bestenfalls sollte die Form des sichtbaren Innenbeckens mit der Stilrichtung des Bades harmonieren. Zu den vorherrschenden Designrichtungen gehört auch humanes Soft Edge. Genau daran orientiert sich „BetteLoft“. Das konisch zulaufende, 740 mm x 386 mm große Modell aus feinem, glasiertem Titan-Stahl imponiert ganz besonders in Kombination mit Waschtischplatten aus authentischen Materialien wie Naturstein oder Beton. Die minimalen Eckradien lassen expressive Inszenierungen mit rechtwinkligen und kubischen Elementen zu. Zeitgemäß. www.bette.de Endlose Sandstrände und die Weite des Meeres – „Cape Cod“, die Halbinsel im Osten der USA, stand Pate für den Waschtisch aus der gleichnamigen Kollektion. Ein chromfarbenes, bodenstehendes Gestell hält Ablagen aus Holz oder wahlweise in Weiß Hochglanz. Besonders die Ausführung Eiche Vintage spielt gekonnt mit dem Gegensatz von massivem Holz und glänzendem Metall. Wie Treibholz muten hier die Planken mit sichtbarer Baumkante an. Very seaside. Gekrönt wird der Tisch von einer feinen Waschschüssel in drei verschiedenen Grundformen. www.duravit.de Nordic Chic: Neue Techniken bei der Bearbeitung von glasiertem Stahl ermöglichen die Fertigung der filigranen Waschschale „SB“ mit nur noch 3 mm Stärke. Wahre Glasier-Künste bringen Mischungen wie die des „Terra“-Quartetts hervor. Alle Tonarten sind matt und die Anforderungen an Emaille bzw. Emaillierer damit besonders hoch. Pate bei der Farbfindung stand die Natur. Das grau-nuancierte Spektrum der vier Farbausführungen Nordic Matt (im Bild) sowie Oyster, Silk und Gravel, jeweils ebenfalls Matt, unterstützt den sinnlichen und angenehm weichen Eindruck, den man schon verspürt, bevor man das Becken berührt. Mineralische Magie eben. www.alape.com Überraschung: Statt eine Kollektion von Solitärmöbeln entwickelte der Münchner Designer Stefan Diez vertikal ausgerichtete Trägerprofile, mit denen sich Seitenwände aus Glas fest an der Wand montieren lassen. Abdeckplatten und Fachböden zum Einhängen runden das „Grundelement“ von „rgb“ quasi ab. Der Name basiert auf dem RGB-Farbraum, der in der Wahrnehmung durch das Mischen von Rot, Blau und Grün gebildet wird. Genau das leistet das System: Je nach Lichtsituation schaffen die halbtransparenten Möbelelemente immer neue Farbeindrücke. Im Inneren filtern sie dagegen die Farben heraus, und der Betrachter nimmt von außen von den Inhalten nur noch monochrome Umrisse wahr. Der abgebildete Waschtisch gehört zum Startprogramm fürs Bad. Einfach raffiniert. www.burgbad.de Mehr lesen